nicht jeder möchte einen engen Kontakt mit Hunden haben und dafür gibt es vielerlei Gründe.
Bei aller Hundeliebe ist es dein "gutes Recht", den Besitzer/die Besitzerin darum zu bitten, den Hund von deinem Schreibtisch fernzuhalten.
Es muss auch nicht hieb- und stichfest (z.B. mit einer Allergie) begründet werden, wir finden es reicht, wenn alle ein bisschen Rücksicht aufeinandernehmen.
Dass ein Hund generell im Büro sein darf, ist schon ein Engegegenkommen. Dass der Hund über "an die Leine nehmen" oder "verlässliches Ablegen" dran gehindert wird, dir aufs Fell zu rücken, sollte das Entgegenkommen des Halters sein.Wie er das hinbekommt ist seine Sache, aber er ist dafür verantwortlich.
Sprich in einer ruhigen Minute (wenn du auch gut drauf bist) den Halter unter vier Augen an, dann freundlich und sachlich die Fakten darlegen (wenn du möchtest, kannst du es begründen: Angst, unhygienisch, Kontakt!allergie) und - rechtfertige dich dafür nicht.
Du willst ja vermutlich nicht erreichen, dass der Hund nicht mehr mit darf, sondern ihn auf ein bisschen Distanz halten. Bei Mars im Großraumbüro haben wir festgestellt, dass Hunde trotz ein bisschen mehr Geruch und ab und zu mal Bellen, eine Bürogemeinschaft bereichern. Unsere wenigen Regeln, die aber konsequent eingehalten werden, findest du hier. Regel nr. 4 sagt:" Im Büro muss der Hund an die Leine gelegt werden ." und damit ist es entspannter.
Hallo Johannes,
nicht jeder möchte einen engen Kontakt mit Hunden haben und dafür gibt es vielerlei Gründe.
Bei aller Hundeliebe ist es dein "gutes Recht", den Besitzer/die Besitzerin darum zu bitten, den Hund von deinem Schreibtisch fernzuhalten.
Es muss auch nicht hieb- und stichfest (z.B. mit einer Allergie) begründet werden, wir finden es reicht, wenn alle ein bisschen Rücksicht aufeinandernehmen.
Dass ein Hund generell im Büro sein darf, ist schon ein Engegegenkommen. Dass der Hund über "an die Leine nehmen" oder "verlässliches Ablegen" dran gehindert wird, dir aufs Fell zu rücken, sollte das Entgegenkommen des Halters sein.Wie er das hinbekommt ist seine Sache, aber er ist dafür verantwortlich.
Sprich in einer ruhigen Minute (wenn du auch gut drauf bist) den Halter unter vier Augen an, dann freundlich und sachlich die Fakten darlegen (wenn du möchtest, kannst du es begründen: Angst, unhygienisch, Kontakt!allergie) und - rechtfertige dich dafür nicht.
Du willst ja vermutlich nicht erreichen, dass der Hund nicht mehr mit darf, sondern ihn auf ein bisschen Distanz halten. Bei Mars im Großraumbüro haben wir festgestellt, dass Hunde trotz ein bisschen mehr Geruch und ab und zu mal Bellen, eine Bürogemeinschaft bereichern. Unsere wenigen Regeln, die aber konsequent eingehalten werden, findest du hier. Regel nr. 4 sagt:" Im Büro muss der Hund an die Leine gelegt werden ." und damit ist es entspannter.